Neues Jahr und immer noch nicht um die eigenen Finanzen gekümmert? Wir haben bekannte taktische Tipps und Anregungen zusammengetragen, die für das neue Jahr hilfreich sein können.

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Für die meisten von uns ist das Factsheet wohl eine der ersten Anlaufstellen, um sich über ETFs zu informieren und häufig auch eine Entscheidungshilfe zur Auswahl aus verschiedenen Anbietern. Wir finden dort wichtige Informationen zu ETFs auf wenigen Seiten zusammengefasst.

Jedoch sind Factsheets regulatorisch nicht vorgeschrieben und deshalb unterscheiden sich die Ausgestaltung und vor allem der genaue Inhalt teilweise erheblich. In diesem Artikel erläutern wir:

Warum es das Factsheet gibt und wozu es gedacht ist? Welche Informationen wir bei nachhaltigen ETFs auf dem Factsheet finden können, wie diese zu verstehen sind und was unterschiedliche Anbieter unterscheidet.

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Im Jahr 2012 veröffentliche MSCI erstmals den s.g. ESG Trends to Watch Report[1]. Damals waren vor allem Themen wie der Klimawandel sowie der Wert von Human- und Naturkapital im Fokus, welche sich auch in dieser oder ähnliche Form in den darauf folgenden Jahren widerspiegelten. Andere Themen wiederum waren nur von kurzer Dauer, wie beispielsweise die Steuergerechtigkeit und Datensicherheit, die damals noch „Nischenthemen“ waren und heute quasi zum Standard gehören und von Unternehmen als wesentliche Risiken anerkannt und adressiert werden.

Aber was wird das Jahr 2022 und das kommende Jahrzehnt bringen?

MSCI hat im Dezember 2021 den zehnten 2022 ESG Trends to Watch Report veröffentlicht, in dem zehn Risiken bzw. Themen im Kontext der „Nachhaltigkeit“ vorgestellt sind[2]. In diesem Artikel beleuchten wir eine Auswahl von Risiken für uns Privatanleger und warum uns diese in den nächsten Jahren beschäftigen könnten. Den vollständigen Report von MSCI findet Ihr unter folgendem Link.

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Wie auch bei der Definition von „Nachhaltigkeit“ haben wahrscheinlich viele Anleger unterschiedliche Vorstellungen, was „kontroversen“ Unternehmen sind. Bei der nachhaltigen Geldanlage, beispielsweise mit ETFs, möchten einige Anleger keine Lebensmittelhersteller und andere keine zivilen Rüstungsunternehmen in ihren nachhaltigen Fonds haben.

Wie können wir Privatanleger herausfinden, welche Positionen in unseren ETFs enthalten sind und welche kontroversen Unternehmen sind überhaupt enthalten? In diesem Artikel zeigen wir zwei grundsätzliche Möglichkeiten auf, die gehaltenen Positionen in ETFs zu identifizieren und auch wie wir herausfinden können, welche Titel im Referenzindex vom ETF enthalten sind. Und zusätzlich, wie wir die Datenbank von faire-fonds.info nutzen können, um Kontroversen in Fonds zu finden. Denn neben den Nachhaltigkeitsprinzipien von Fonds, können bestimmte enthaltene oder auch ausgeschlossene Unternehmen, eine wichtige Entscheidungsgrundlage für die Auswahl der nachhaltigen Geldanlage sein.

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Nach der ersten „Krypto-Ralley“ im Jahr 2017 als der Bitcoin innerhalb von rund 4 Monaten über 1000 % anstieg (von rund 1.500 USD im März 2017 auf knapp 19.000 USD am 19.12.2017[1]) schwankt der Preis aktuell (in den letzten Wochen, d.h. Anfang April 2021) bei rund 55.000 USD!

Sollten wir aktuell überhaupt noch in Kryptowährungen investieren oder ist der „Zug“ bereits abgefahren und sollten deshalb besser kein Geld in Kryptowährungen investieren?

Warum es trotzdem sinnvoll sein kann einen kleinen Anteil des Portfolios in Kryptowährungen wie beispielsweise Bitcoin zu investieren und welche Gründe dagegen sprechen möchten wir in diesem Beitrag diskutieren.

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Eine der wohl meist genannten Grundregeln für den langfristigen Vermögensaufbau lautet:

„Spare einen bestimmten Prozentsatz des Einkommens, nutze diesen Sparbetrag als Basis für den Vermögensaufbau und investiere langfristig.“

Das Vorgehen ist einfach: Egal wie hoch unser Einkommen ist, wir sparen ein Teil davon und sind auf einem guten Weg ein Vermögen aufzubauen.

Wenn wir jedoch die Sparquote langfristig nicht erhöhen, steigt mit zukünftig höherem Einkommen zwar unser absoluter Sparbetrag aber der Restbetrag (das zur Verfügung stehende Konsumbudget) steigt damit ebenfalls.

Um dieser Problematik entgegenzuwirken, gibt es eine einfach umzusetzende Alternative, ohne sich Gedanken über die optimale Sparquote zu machen:

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Wie soll ich mit dem Vermögensaufbau beginnen, welche Schritte werden allgemein empfohlen und wie kann ich systematisch sparen und gleichzeitig meinen Lebensstandard halten?

Kurzgefasst sind für die ersten Schritte zwei Faktoren entscheidend:

  1. Einnahmen – in Form unseres Nettogehalts
  2. Ausgaben – aufgeteilt in fixe und variable Kosten

In diesem Artikel haben wir die wahrscheinlich 5 wichtigsten Grundregeln und Schritte für den Vermögensaufbau erläutert sowie die wichtigsten Kennzahlen und Grundbegriffe für die persönliche Finanzplanung aufgeführt.

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Ein Haushaltsbuch führen soll alle Probleme lösen? Zumindest können wir uns damit unsere finanzielle Ausgangssituation visualisieren und unser Ausgabeverhalten bewusst werden.

Auf das Wesentliche reduziert, ist ein Haushaltsbuch eine Übersicht über die (gesamten) privaten Einnahmen und Ausgaben in einem bestimmten Zeitraum – eine s.g. Einnahmen-Ausgaben-Übersicht.

In diesem Artikel haben wir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung der eigenen Einnahmen-Ausgaben-Übersicht dokumentiert, indem wir alle Buchungen aus unseren Konten in eine CSV-Datei exportieren und diese in Excel importiert mit wenigen Anpassungen bearbeiten.

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