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Eine der wohl meist genannten Grundregeln für den langfristigen Vermögensaufbau lautet:

„Spare einen bestimmten Prozentsatz des Einkommens, nutze diesen Sparbetrag als Basis für den Vermögensaufbau und investiere langfristig.“

Das Vorgehen ist einfach: Egal wie hoch unser Einkommen ist, wir sparen ein Teil davon und sind auf einem guten Weg ein Vermögen aufzubauen.

Wenn wir jedoch die Sparquote langfristig nicht erhöhen, steigt mit zukünftig höherem Einkommen zwar unser absoluter Sparbetrag aber der Restbetrag (das zur Verfügung stehende Konsumbudget) steigt damit ebenfalls.

Um dieser Problematik entgegenzuwirken, gibt es eine einfach umzusetzende Alternative, ohne sich Gedanken über die optimale Sparquote zu machen:

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Wie soll ich mit dem Vermögensaufbau beginnen, welche Schritte werden allgemein empfohlen und wie kann ich systematisch sparen und gleichzeitig meinen Lebensstandard halten?

Kurzgefasst sind für die ersten Schritte zwei Faktoren entscheidend:

  1. Einnahmen – in Form unseres Nettogehalts
  2. Ausgaben – aufgeteilt in fixe und variable Kosten

In diesem Artikel haben wir die wahrscheinlich 5 wichtigsten Grundregeln und Schritte für den Vermögensaufbau erläutert sowie die wichtigsten Kennzahlen und Grundbegriffe für die persönliche Finanzplanung aufgeführt.

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Ein Haushaltsbuch führen soll alle Probleme lösen? Zumindest können wir uns damit unsere finanzielle Ausgangssituation visualisieren und unser Ausgabeverhalten bewusst werden.

Auf das Wesentliche reduziert, ist ein Haushaltsbuch eine Übersicht über die (gesamten) privaten Einnahmen und Ausgaben in einem bestimmten Zeitraum – eine s.g. Einnahmen-Ausgaben-Übersicht.

In diesem Artikel haben wir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung der eigenen Einnahmen-Ausgaben-Übersicht dokumentiert, indem wir alle Buchungen aus unseren Konten in eine CSV-Datei exportieren und diese in Excel importiert mit wenigen Anpassungen bearbeiten.

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